- Maren Amparo
- Leonie Antwerpen
- Franziska Bausch
- Frauke Berger
- Linda Brinkhaus
- Daniel Bruns
- Julia Bruns
- Pei-Yu Chang
- Anna Daubenspeck
- Annika Drees
- Sabina Elsner
- Lena Esser
- Fritz Fischer
- David Frank
- Christopher Ginders
- Sven Gravermann
- Fabian Grothus
- Nina Günther
- Lilla Hankiss
- Maris Hartmanis
- Jonas Hauss
- Lara Heine
- Charlotte Helm
- Jonathan Hoffboll
- Saskia Hübner
- Hetty Christina Hüllstrung
- Stefanie Jäger
- Robert Jaskolski
- Alvaro Jebsen
- Theresa Jenner
- Benedikt Kartenberg
- Ragna Kißling
- Silke Kreienmeier
- Lisa Kütemeier
- Thomas Lagemann
- Inga Marie Laumann
- Martin Maack
- Annika-Sophie Manche
- Sören-Patrick Mehrtens
- Andreas Metzner
- Florian Meusel
- Rebecca Meyendriesch
- Marie Mick
- Stefan Niesmann
- Yeliz Özbay
- Nele Olberg
- Sarai Packwitz
- Lisa Pawelzik
- Hans Penner
- Savina Petkova
- Laura Pier
- Sarah Plaumann
- Kira Pohl
- Silva Proffen
- Lisa
- Anna-Lena Renneke
- Marian Rick
- Anna Riepl-Bauer
- Yannick Römer
- Dirk Sandbaumhüter
- Jacqueline Scheffran
- Maria Schmidt
- Robin Schüttert
- Ronja Schweer
- Henning Schwegmann
- Simon Schwerhoff
- Greta Sennekamp
- Maximiliane Spieß
- Fabian Stock
- Jonathan Suhre
- Wiebke Weber
- Sandra Wissing
- Katrin Zimmermann
- Malte Zirbel
Zeitform
Wie kann über ein partizipatives Produktverständnis die Nachhaltigkeit im Design gefördert werden? Wir benötigen Elemente, mit denen wir unser Leben (mit-)gestalten können, Objekte, die sich gänzlich auf den Nutzer beziehen und seine Bedürfnisse in den Vordergrund stellen.
Emotional langlebiges Design kann durch das Stärken der Mensch-Objekt Beziehung, den Verbrauch und die daraus resultierende Verschwendung von Ressourcen senken und Nachhaltigkeit neu erlebbar machen. Dieses (Produkt)-Verständnis reduziert Design nicht auf ein aufwertendes Äußeres, sondern begreift Design als Mittel und Weg, Produkte im ganzheitlichen Sinne zu entwickeln.
Maris
Hartmanis